Worte können Mauern sein – oder Fenster 23. – 25. November 2022

In Konflikten geht es oft um Miss-verständnisse, Gewinnen und Verlieren oder Recht haben wollen, Nicht selten spielen Zeitdruck und / oder eingeübte Abwehrmechanismen eine Rolle als alltägliche …

… Formen sprachlicher Gewalt. Das kann kränken, freilich ohne, dass wir das beabsichtigen. Jedoch – im Augenblick und Eifer des Geschehens – fehlen uns meist Alternativen für zündende Ideen.

In all unseren Gesprächen ist es das WORT, das zwischen uns steht oder uns miteinander verbindet. Ob wir sprechen oder zuhören – die Art der Kommunikation färbt stets die von uns angestrebte Wertschätzung. Unschwer zu sehen, dass zufriedenstellende Resultate in einem Unternehmen (sei‘s Familie, Verein, Firma) Motiviertheit, Verantwortungs-Bewusstsein, Initiative, Loyalität, Verlass & Effektivität eng mit offenem, ver-trauenswürdigem Umgang & der Pflege einer klaren, aufrichtigen und einfühlsamen Sprache verknüpft sind.

Sprache der Gleichwertigkeit und des Respekts
Sprache der Gefühle und der Bedürfnisse
Sprache der Empathie und der Verbindung
Sprache der Kooperation und der Freiwilligkeit
Sprache der Differenz und der Gemeinsamkeit
Sprache des Verhandelns und des Klärens

Die rosenbergsche Kommunikation (GfK) lenkt den Fokus auf Bedürfnisse/Werte, die wir Menschen a l l e gemeinsam haben, unabhängig von Kultur, Alter, Herkunft und Geschlecht. Sie zeigt uns einen Weg, wie wir mit Hilfe von 4 Schritten in rein beobachtender Haltung eine entsprechende Dialogfähigkeit entwickeln können. Befürchten Sie k e i n e neue Methode, von denen wir schon genug – und z.T. die Ohren voll davon haben! Was hier gebraucht wird, haben Sie so wie so schon in sich! Ob und wie Sie Ihre wahren Anliegen kommunizieren, merken Sie gleich (in Situations-Rollen) den Reaktionen Ihres oder Ihrer Gesprächspartner/In an.